Climate Launchpad 2017: Schweizer Finalisten stehen fest
Ein letztes Mal mussten die ausgewählten Startups im Schweizer Finale des weltweit grössten „Green Business“ Wettbewerbs ihre Ideen präsentieren. Mit dem Ziel, die Jury von der eigenen Geschäftsidee zu überzeugen, um im Oktober als eines der drei besten Schweizer Teams ans Internationale Finale nach Zypern reisen zu können.
Die Schweizer Jury setzte sich zusammen aus Renato Galli (Climate-KIC), Karin Ammon (ProClim), Björn Thoma (Innovation Basel), Michael Vanek (öbu), Rahel Gerber (WWF) und Michiel Hamberg (Mentor Startup Academy).
- Platz: MeduSoil; hat ein neuartiges und nachhaltiges Baumaterial für die Stabilisierung des Bodens bei Bauprojekten entwickelt.
- Platz: NeoCarbons; Technologie, mit der CO2 mit Hilfe von Mikroalgen in wertvolle Chemikalien verwandelt wird.
- Platz: Innovopolis Waste Solutions; bieten einen integrierten, dezentralen Abfall-Management-Service, bei dem Abfall direkt vor Ort in Energie umgewandelt wird.
Marktpotenzial und Impact am grössten
Laut Michael Vanek, Jurymitglied und öbu-Projektleiter, waren unter den Finalisten zwar weitere gute Geschäftsideen dabei. Bei den Gewinnern hielt die Jury aber das Innovations-& Marktpotenzial und den positiven Impact aufs Klima für besonders gross.
Die drei Gewinner-Teams reisen nun für das globale Climate Launchpad-Finale am 17. Oktober 2017 nach Zypern. öbu hat für das Finale in Zypern eine limitierte Anzahl an Tickets im Wert von 200-750 Euro zu vergeben. Interessierte melden sich bei vanek@oebu.ch mit dem Betreff „Climate Launchpad 2017.“