Der "Bote der Urschweiz" ist unabhängig von politischen, wirtschaftlichen, religiösen und andern Interessengruppen. Er bekennt sich zum freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat , befürwortet eine umweltgerechte soziale Marktwirtschaft, einen Sozialstaat, der auf die Schwachen Rücksicht nimmt und eine gesellschaftliche Kultur, die durch Toleranz geprägt ist. Der "Bote" betreibt keine Parteipolitik.

Bei der Berichterstattung hat die Fairness einen sehr hohen Stellenwert. Die Fairness bezieht sich auf das Verhalten der Redaktion gegenüber ihren Gesprächspartnern als auch gegenüber den von Zeitungsartikeln betroffenen Personen und Institutionen. Der "Bote" berichtet umfassend und fair über alle im öffentlichen Interesse stehenden Ereignisse aus seinem Einzugsgebiet. Kontroverse Themen werden in ihrer ganzen Breite und jeweils mit den besten Argumenten aller Beteiligten dargestellt. Missliebige Fakten dürfen nicht unterdrückt werden. Sie wahrt den Persönlichkeitsschutz und gibt kritisierten Personen, Gruppierungen und Institutionen die Gelegenheit zur Stellungnahme. Ziel ist es, lösungssorientierte Diskussionen zu fördern. Der "Bote" soll auch Denkanstösse für eine positive wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung von Region und Kanton Schwyz geben.