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45 Prozent weniger CO2-Ausstoss pro Big Mac

Themenfeld «Zukunftsfähige Geschäftsmodelle: Neue Wege für eine nachhaltige Wirtschaft»
- Als stärkste Restaurantmarke der Schweiz ist sich McDonald’s seiner Verantwortung bewusst und nutzt seine Grösse, um hohe Umweltstandards im Alltag zu Leben. So konnte zum Beispiel der CO2-Ausstoss pro Big Mac markant reduziert werden.

Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist Teil der Unternehmensstrategie von McDonald's: Bis 2025 will das Gastronomieunternehmen weltweit nur noch Verpackungen aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen einsetzen. In der Schweiz verwendet McDonald’s heute für seine Burgerverpackungen rund 90 Prozent nachwachsende Rohstoffe wie Papier und Karton. Seit 1991 hat das Gastronomieunternehmen ein eigenes Recyclingsystem eingeführt und rezykliert heute rund 28 Prozent der Abfallstoffe. Zudem setzt das Gastronomieunternehmen seit 2010 ausschliesslich auf Strom aus Wasserkraft und konnte so den CO2-Ausstoss pro Schweizer Big Mac um 45% reduzieren. Um dem gesellschaftlichen Problem des achtlosen Wegwerfens von Abfällen zu begegnen, stellen die rund 170 McDonald’s-Restaurants freiwillig zusätzliche Abfalleimer auf und bieten ihre Mitarbeitenden täglich für Aufräumtouren um die Lokale auf. 2018 sammelten die Mitarbeitenden während rund 70’000 freiwilligen Arbeitsstunden herumliegende Abfälle ein und entsorgten sie fachgerecht; auch Abfälle, die nicht von McDonald’s stammen.