Die Schweizerische Post setzt auf Fairtrade von Max Havelaar
Die Post engagiert sich stark für die Nachhaltigkeit. Im Bereich der Ernährung spannt sie dazu mit ihrem Partner, der SV Group, zusammen. In den öffentlichen Personalrestaurants setzen die Post und ihr Gastropartner bei immer mehr Produkten auf Fairtrade. So zum Beispiel beim Kaffee, Bananen, Orangensaft, Eistee und Schokoladenbrötchen. Aber auch Honig, Konfitüre, Ananasscheiben und Basmati-Reis werden zunehmend fairtrade-zertifiziert bezogen.
In dieses Engagement passt die jüngste Umstellung der Post gut hinein: wo möglich, setzt sie nur noch Kaffee in Fairtrade-Qualität ein. Während die Mitarbeitenden und externen Gäste in den Personalrestaurants der Post bereits seit 2010 Kaffee aus Fairtrade-Qualität trinken, wird dies ab diesem Frühling nun auch auf die Dallmayr-Automaten in den Verpflegungszonen der Post ausgeweitet. Die Post legt Wert darauf, den Bäuerinnen und Bauern für den Anbau der Kaffeebohnen einen fairen Lohn zu bezahlen. Damit leistet sie einen Beitrag zu einer etwas sozialeren Welt. Und dieser Beitrag lässt sich sehen: Beim gelben Riesen trinken die Mitarbeitenden und externen Gäste pro Jahr über 3,3MillionenTassen Kaffee. Dies entspricht rund 30 Tonnen Kaffeebohnen.