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„Nachhaltigkeitsberichterstattung – quo vadis?“ geht in die zweite Runde

- Das im letzten Jahr von öbu und engageability gestartete Angebot zur Analyse von Nachhaltigkeitsberichten wird zum zweiten Mal durchgeführt. Unternehmen können bis Ende Juni ihre Berichte einreichen und zwischen verschiedenen Leistungspaketen wählen.

Die Nachfrage nach qualifiziertem Feedback zur eigenen Nachhaltigkeitsberichterstattung und nach branchenübergreifendem Austausch unter Fachkollegen hält unvermindert an: Grund genug für öbu und engageability, nach dem Erfolg ihres letztjährigen Pilotprojekts nun die Fortsetzung für 2016 bekannt geben zu dürfen.

Im Sommer vor einem Jahr wurden in einem Pilot die Nachhaltigkeitsberichte von 24 Schweizer Unternehmen analysiert. Basis hierfür war die Reporting Matters-Methodik des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD), angepasst auf Schweizer Bedürfnisse, insbesondere auch von KMU. Im November fand dann ein Workshop im Kreise der Beteiligten statt, an welchem die übergeordneten Ergebnisse und Trends für die Schweiz diskutiert wurden (Rückblick auf den Workshop 2015). Im Anschluss erhielten die Teilnehmer die individuelle Auswertung sowie Verbesserungsvorschläge für ihren Bericht. Die Rückmeldungen waren positiv und motivierend.

Jetzt erweitern wir das Dienstleistungsangebot, indem neben den bisherigen Kategorien neu auch die Material Transparency, die transparente Berichterstattung über wesentliche Themen und Risiken, detailliert analysiert werden soll. Wiederum wird das Projekt vom hochkarätigen Expertengremium begleitet, das uns bereits 2015 zur Verfügung stand. Der Teilnehmer-Workshop, an welchem auch Best Practices präsentiert werden, ist für Ende September vorgesehen. Neu bieten wir zudem unterschiedliche Leistungspakete an.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihres Berichtes an info@oebu.ch bis Ende Juni, unter Angabe des von Ihnen gewählten Analyselevels. Es können insgesamt 50 Berichte berücksichtigt werden.