Ökozentrum baut aussergewöhnlichen Elektroflitzer
Die Entwicklung von elektrisch betriebenen Systemen und Maschinen ermöglicht das Beschreiten komplett neuer Lösungswege und liegt dem Entwicklungsteam vom Ökozentrum am Herzen. Die für eine breite Kundschaft entwickelten Lösungen wie z.B. Hochleistungs-Akkusysteme und Drive-Train-Konfigurationen haben sich schon mehrfach in industriellen Anwendungen entwickelt.
Die Elektro-Familie wächst
Der neueste Wurf ist ein Elektro-Roadster, das Modell F16. Begonnen hatte alles vor zehn Jahren mit der Entwicklung des SMILE, einem elektrisch betriebenen Kleingefährt für Stadt- und Pendelverkehr. Damals war die Skepsis gegenüber Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb noch immer gross. Seit kurzer Zeit hat sich diese Art von Mobilität jedoch rasant zu einer neuen Lifestyle-Thematik entwickelt.
Die beim Ökozentrum in den letzten 10 Jahren in die Entwicklung der Elektromobilität investierte Arbeit, zahlt sich nun aus. Der F16 und grosse Bruder des SMILE ist ein Kraftpaket. Was als internes Projekt begann, um die Weiterentwicklung der Akkutechnologie zu testen, hat derart positive Reaktionen erhalten, dass aktuell die Prüfung für den Bau einer Kleinserie mit dem Projektpartner SECMA läuft. Gemäss der Ökozentrum-Grundphilosophie wird konsequent auf Leichtbauweise gesetzt. Das bedeutet leichte Batterien und kurze Ladezeiten für eine Reichweite von über 250 km.
Elektromobilität in der Landwirtschaft
Die Elektromobilität wird nicht nur den Individualverkehr revolutionieren. Auch in der Landwirtschaft und im Kommunalbereich wird die Elektromobilität gemäss Ökozentrum Einzug halten. Das Forschungs- und Entwicklungsinstitut aus Langenbruck will in diesem anspruchsvollen Bereich der Elektromobilität als kompetenter Partner ganz vorne mit dabei sein.
