Element 2

Hiker 984083 1920

Transa – Transparenz der Lieferkette von Outdoorbekleidung

Themenfeld «Nachhaltige Wertschöpfungsketten & Beschaffung: Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette übernehmen»
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und Organisationen entwickelt Transa die nachhaltige Beschaffung stetig weiter und engagiert sich für die nachhaltige Entwicklung der Outdoor-Branche.

Als Händlerin von Reise- und Outdoorausrüstung trägt die Transa Backpacking AG eine soziale und ökologische Verantwortung. Transa formulierte eine Nachhaltigkeitsstrategie auf der Basis der seit der Gründung gelebten Werte und aufgrund verstärkter Nachfrage von KundInnen. Seit 2009 fokussiert das Unternehmen noch stärker auf die nachhaltigen Aspekte des Kerngeschäftes. Die Umsetzung und Weiterentwicklung eines nachhaltigen Beschaffungsmanagements ist dabei zentral.

Schweizer Lieferanten: Das Unternehmen setzt sich zum Ziel, mehr Transparenz zum Sortiment, den Marken und den Produkten zu schaffen. Nach Möglichkeit kauft Transa bei Schweizer Lieferanten ein und bevorzugt Produkte mit ökologischem oder sozialem Mehrwert.

Fragebogen für Lieferanten: Die Outdoor-Spezialistin hat einen Fragebogen zu ökologischen und sozialen Aspekten entwickelt, um sich ein besseres Bild über die Lieferanten und Produkte zu machen.

Zusammenarbeit mit der Fair Wear Foundation: Die Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie sind für Transa ein wichtiges Thema. Transa unterstützt deshalb die unabhängige Non-Profit-Organisation Fair Wear Foundation in ihrem Bestreben, die Arbeitsbedingungen in der Zulieferkette zu verbessern.

Nachhaltige Entwicklung der Outdoor-Branche: Als Händlerin will Transa vermehrt Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung der Outdoor Branche nehmen und ist deshalb Mitglied der Sustainability Working Group (SWG) der European Outdoor Group.

Quelle: www.transa.ch/wissen/nachhaltigkeit